-
Remo Zumstein und Michael Kuster
Freitag, 21. Juni 2024 | 20:00 Uhr(Türöffnung Weinbar/Imbiss ab 19:00 Uhr)
-
Simon Enzler
Donnerstag, 5. September 2024 | 20:00 Uhr und
Freitag, 6. September 2024 | 20:00 Uhr(Türöffnung Weinbar/Imbiss ab 19:00 Uhr)
AUSVERKAUFT
-
Claire Alleene
Freitag, 18. Oktober 2024 | 20:00 Uhr(Türöffnung Weinbar/Imbiss ab 19:00 Uhr)
AUSVERKAUFT
Freitag, 21. Juni 2024
Vorführungsbeginn | 20:00 Uhr
Türöffnung Weinbar/Imbiss | 19:00 Uhr
Verbrannt, ertränkt, erstickt — eine Serie bestialischer Morde erschüttert die Fachwelt: Exponenten verschiedener Fremdsprachen werden einer um den anderen tot aufgefunden. Da tritt das renommierte Detektivduo Zumstein/Kuster auf den Plan, obwohl es vorerst keinen hat: Wer tut so etwas…?
Was hat es mit den Zetteln auf sich, auf denen die Opfer jeweils ein letztes Wort an die Nachwelt hinterlassen…?
Und welche Rolle spielt der Pfarrer…?
Am Horizont kündigt sich blutrot eine unangenehme Erkenntnis an.
In „Das letzte Wort“ präsentieren die beiden Burgdorfer Remo Zumstein und Michael Kuster einen abendfüllenden Bühnenkrimi.
Musik und Slam-Poetry mit dezidiertem Hang zum Düsteren, schräge Dialoge und die Geschichte eines Verbrechens, das alle etwas angeht. Protagonistin, Zeugin, Opfer und Täterin zugleich: die Sprache.
Donnerstag 5. September &
Freitag, 6. September 2024
Vorführungsbeginn | 20:00 Uhr
Türöffnung Weinbar/Imbiss | 19:00 Uhr
Wenn Energiepreise so hoch steigen, dass ein voller Benzintank schon der Erbmasse angerechnet wird, wenn Laubbläser zum guten Ton gehören und Kinder ihre Berufswünsche ausschliesslich in Fremdsprachen formulieren, wenn nicht mehr gefragt wird, was man alles mitnehmen würde auf die einsame Insel sondern in den neuen Bunker, wenn Titelseiten reichen um sich zu informieren und wenn’s am Schluss des Abends schon wieder keine Zugabe geben wird, dann sitzen Sie im neuen Programm von Simon Enzler und leben in brenzligen Zeiten.
AUSVERKAUFT
Freitag, 18. Oktober 2024
Vorführungsbeginn | 20:00 Uhr
Türöffnung Weinbar/Imbiss | 19:00 Uhr
Ein Friedhof. Viele Begegnungen. Und jede Menge Himmel. Was bleibt, wenn wir gehen? Auch in ihrem zweitem Soloprogramm macht sie ihr Ding: Die kleene Berlinerin Claire singt, philosolophiert und bringt das sprudelnde Leben an einen Ort, an dem Erinnerungen und Grabsteinfotos langsam verblassen. Sie wird mal eben zur Briefträgerin. Für die Lebenden und die Toten. Für ihre Oma Fritz. Für ein Schaf und zwei Eichhörnchen.
Eine verspielte Ode an das himmlische Leben.
AUSVERKAUFT